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Willkommen zurück, Freunde! Mit unserem heutigen Artikel nehmen wir Sie mit auf eine Tour durch einen Teil des historischen Zentrums unseres Fano. Ein Spaziergang durch die gepflasterten Straßen offenbart verborgene Schätze, die von der reichen Geschichte der Stadt erzählen. Lassen Sie uns also in die Geheimnisse der Vergangenheit eintauchen, die Fano so viel gegeben haben und ein reiches kulturelles Erbe hinterlassen haben.
Eines dieser Juwelen ist der Palazzo Montevecchio, ein Residenz aus dem 18. Jahrhundert, der den kulturellen Eifer jener Zeit verkörpert. In einer privilegierten Lage, im engen "Dialog" mit dem wunderschönen Palazzo Malatestiano, ist dieses patrizische Palais von Fano ein architektonisches Kunstwerk das einen faszinierenden Einblick in das Leben von Fano im 18. Jahrhundert bietet. Das Gebäude wird dem berühmten Architekten Vanvitelli zugeschrieben, obwohl die Beweise für diese Zuschreibung gering sind. Die beeindruckende Größe und historische Bedeutung des Palastes machen ihn zum größten unter den patrizischen Palästen von Fano. Beim Betrachten der Fassade fällt vor allem das säulengeschmückte Atrium auf, das sich vor einem monumentalen Hintergrund öffnet, dominiert von einem Brunnen mit der Statue des Gottes Neptun. Obwohl an der Ostseite unvollendet, strahlt es eine zeitlose Eleganz aus, die die Besucher in die Vergangenheit zurückversetzt.
Wenn wir unsere Tour durch das historische Zentrum von Fano fortsetzen, können wir auf einen wirklich einzigartigen Schatz stoßen: die ehemalige Kirche von San Francesco. Dieses Freiluft-Denkmal, zusammen mit der Abtei von San Galgano, stellt ein beispielloses Beispiel einer kirchlichen Dachlosigkeit in Italien dar. Ab Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut, haben Kirche und Kloster im Laufe der Jahrhunderte mehrere Veränderungen durchgemacht. Nach Zeiten des Verfalls und verschiedenen Nutzungsänderungen ist San Francesco heute ein Emblem des kulturellen Reichtums von Fano, ein Ort, der Besucher weiterhin mit seiner Geschichte und Architektur verzaubert. Ursprünglich in der Nähe der Kirche von San Giuliano erbaut, wurde das alte Kloster im 18. Jahrhundert abgerissen und im vanvitellianischen Stil neu errichtet. Nach Phasen des Verfalls und verschiedener Nutzungsumwandlungen wurde das Gebäude 1850 restauriert, um die kommunalen Büros unterzubringen. Dennoch ist die mittelalterliche Essenz noch immer spürbar, besonders im Unterbau, wo die herrlichen malatestianischen Renaissance-Gräber von Pandolfo III und Paola Bianca Malatesti erhalten und sichtbar sind. In Auftrag gegeben von ihrem Sohn Sigismondo und zugeschrieben dem berühmten Leon Battista Alberti, sind diese Gräber in das Herz von Fano eingebettete Meisterwerke, ein künstlerischer Schatz, der von der Größe und Bedeutung der Familie Malatesti im Laufe der Geschichte erzählt.
Das architektonische Ensemble von San Francesco, bestehend aus Kirche und Kloster, erzählt also eine Geschichte, die sich zwischen dem Mittelalter und der Renaissance entfaltet. Während der Herrschaft der Familie Malatesti wurde die Kirche zu einem Zeugnis großen Glanzes, ausgewählt, um die Gräber der Familie zu beherbergen. Trotz späterer Umgestaltungen bewahren einige Teile des Gebäudes neoklassische Spuren. Beim Betreten der ehemaligen Kirche von San Francesco ist es möglich, das ursprüngliche einschiffige Layout und einige neoklassische Merkmale zu erkennen, besonders sichtbar in den korinthischen Säulen, die dem Lauf der Zeit standgehalten haben. Obwohl das Gebäude im Laufe der Jahrhunderte Veränderungen erfuhr, ist seine Authentizität immer noch spürbar und bietet den Besuchern eine Reise in die Vergangenheit von Fano. Die malatestianischen Gräber, mit ihren komplizierten Details und künstlerischer Majestät, sind ein greifbares Zeugnis des Prestiges der Familie Malatesti.
Um die Geschichte von Fano vollständig zu erleben und sie aus nächster Nähe zu entdecken, buchen Sie Ihren Aufenthalt im Hotel CasaDei für den nächsten Sommer. Sie werden die zeitlose Schönheit dieser Stadt entdecken und von ihren einzigartigen historischen Zeugnissen fasziniert sein.
28/01/2024
